Mantras und ihre Wirkung
Das Sanskritwort „Mantra“ besteht aus der Wurzel „man“, das bedeutet „Geist“ und der Nachsilbe „‑tra“, das heißt „Werkzeug“ und beschreibt damit genau die Art von „geistigem Werkzeug“, das ein Mantra im Buddhismus ist. Man findet Mantras in allen spirituellen Traditionen Indiens und weit darüber hinaus. Die Tibeter verstehen darunter eine Art „Schutz des Geistes“, ein Mittel, um den Geist vor störenden Gedanken und Emotionen zu schützen. In der tibetischen Medizin kommen Mantras wie Medizin zum Einsatz und bildet einen wichtigen Teil der medizinischen Ausbildung.
Ein Mantra ist Klang und Schwingung. Alles im Universum ist Klang und Schwingung, also Energie, aber auch Information. Jedes Mantra hat eigene, spezifische Informationen, die wir einsetzen können.
Krankheit oder Disharmonie entsteht, wenn die Energien aus dem Gleichgewicht geraten. Dieses Ungleichgewicht kann sich äußern in körperliche oder seelische Symptome. Mantras unterstützen die Wiederherstellung des Gleichgewichts, der Harmonie auf allen Ebenen unseres Daseins.
Ein Mantra ist Klang und Schwingung. Alles im Universum ist Klang und Schwingung, also Energie, aber auch Information. Jedes Mantra hat eigene, spezifische Informationen, die wir einsetzen können.
Krankheit oder Disharmonie entsteht, wenn die Energien aus dem Gleichgewicht geraten. Dieses Ungleichgewicht kann sich äußern in körperliche oder seelische Symptome. Mantras unterstützen die Wiederherstellung des Gleichgewichts, der Harmonie auf allen Ebenen unseres Daseins.